Hier haben wir 18 Jahre glücklich und zufrieden mit unseren Kindern gelebt.Und doch, als sie erwachsen und ausgezogen waren, wurden wir wieder unruhig: es zog uns noch einmal hinaus in die weite Welt - wie damals, als wir für vier Jahre nach Ruanda gingen. Diesmal war es Malaysia, Kalle arbeitend, Dagmar nicht arbeitend, Kinder zurückbleibend. |
Wir fingen an, auszusortieren, | einzupacken, | und bei Kalles Mutter im Keller einzulagern. |
Es wurde immer ungemütlicher. |
Am 22.Juli war es so weit: alles bereit für die Möbelpacker.
In drei Stunden packten sie zerbrechliches Kleines... | und weniger zerbrechliches Grosses ... |
... und stapelten alles in der Einfahrt. | Wer soll da die Übersicht behalten? |
Punkt 12 Uhr kam er, | noch leer, |
aber nicht lange. Im Laufschritt wird er, marsch, marsch, beladen... |
... und nach zwei Stunden ist alles fast fertig. |
Der Oberpacker vervollständigt seine Liste, alles drinnen? |
Dann nur noch die Türen verriegeln und versiegeln, |
und die vierwöchige Reise kann beginnen! |
Wir sind erleichtert, und weil es nun wirklich ungemütlich bei uns geworden ist, gehen wir abends mit unseren wackeren Helfern Tobias und Sarah ins Sürther Bootshaus essen. | |
Zum Frühstück am nächsten Morgen campen wir im Wohnzimmer, aber so richtig gute Stimmung haben wir nicht. |